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Schüler helfen ehemaligen Zwangsarbeitern und anderen NS-Opfern in Kiew, Minsk und Moskau.

Warum sie sich an dem Projekt beteiligen:

Nina Ivanovna Kabantschuk.

„Ich bin am 22. Juni 1987 in Deutschland geboren, in der Stadt Potsdam. Dort habe ich aber nur zwei Jahre lang gelebt. Mein Vater, Ivan Petrovitsch Kabantschuk, ist Chefrevisor beim Informationsministerium. Meine Mutter, Jelena Aleksandrovna Kabantschuk, ist Juristin.

Ich bin in der Familie das jüngste Kind. Mein Bruder, Aleksandr Ivanovitsch Kabantschuk, ist Student an der Belorussischen Technischen Universität. Ich möchte einmal Psychologin werden. Ich treffe gern neue Leute und unterhalte mich gern mit den unterschiedlichsten Menschen. Ich liebe das Tanzen und besuche gern andere Städte.

Freiwillige bin ich geworden, um diejenigen moralisch zu unterstützen, die die höllischen Leiden des Krieges erdulden mußten und die erfahren sollen, daß unsere Generation sie braucht.“

Marina Andrejevna Timoschenko.

„Ich wurde 1987 in Minsk geboren. Mein Vater Andrej Aleksandrovisch Timoschenko ist Kraftfahrer, meine Mutter, Nelli Leonidovna ist Verkäuferin. In unserer Familie bin ich das einzige Kind.

Zur Zeit gehe ich in die 11. Klasse. Ich lese sehr gern und singe sehr gern. Ich wollte als Freiwillige bei diesem Projekt mitarbeiten, weil ich mehr mit Erwachsenen zu tun haben möchte. Später möchte ich einmal Psychologin werden.“

Anna Igorevna Malomaschina.

„Ich wurde 1987 in Minsk geboren. Mein Vater, Igor Michajlovisch Malomaschin ist Spediteur. Meine Mutter heißt Irina Leonidovna. In unserer Familie bin ich das einzige Kind.

Ich gehe in die 11. Klasse. Ich lese und tanze gern. Ich wollte als Freiwillige in diesem Projekt mitarbeiten, weil ich mich mit Erwachsenen zu tun haben möchte und um Menschen zu helfen, die viel Leid in ihrer Jugend erfahren haben. Später möchte ich Juristin werden.“

Palina Aleksandrovna.

„Ich wurde am 5. August 1987 in Minsk geboren. Mein Vater, Artur Olegovitsch, arbeitet in einer Baufirma als Schweißer. Meine Mutter ist Larisa Evgenjevna. Ich bin Einzelkind.

Zur Zeit gehe ich in die 11. Klasse. Ich möchte Schauspielerin werden. Ich bin Freiwillige in unserem Projekt, weil ich den Menschen helfen möchte, die in ihrer Jugend in eine schwere Lage geraten sind.“

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