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Schüler helfen ehemaligen Zwangsarbeitern und anderen NS-Opfern in Kiew, Minsk und Moskau.

Über das Projekt.

Mit dem Ende der Sowjetunion beginnt das letzte Kapitel im Leben der ehemaligen „Ostarbeiter“. Die Inflation hat das Ersparte vernichtet, die schmale Rente reicht nicht zum Leben, Medikamente sind kaum zu bezahlen. Aber das freie Wort ist erlaubt, das Verborgene darf ans Tageslicht. Endlich.

Die Minsker Initiativgruppe zusammen mit ehemaligen Zwangsarbeitern.

Schülerinnen und Schüler aus Kiew, Moskau und Minsk laden diese Menschen in die Schulen ein, besuchen sie zu Hause, helfen, wo Hilfe gefragt ist und zeichnen in vielen Gesprächen ihre Lebenserfahrungen auf. Doch auch Schülerinnen und Schüler in Deutschland können und sollen mitmachen. Lernt aus den Lebensgeschichten der Alten, die Welt, in der wir leben, besser zu verstehen.

Warum dieses Projekt?.

„Kinder und Krieg“ – Einige persönliche Anmerkungen von Jan Illig.

Wen können die Schüler betreuen?

Brief von Eberhard Radczuweit an ehemalige NS-Zwangsarbeiter.

Sommerseminar in Odincovo bei Moskau.

Ein Höhepunkt der bisherigen Projektarbeit war das Sommerseminar in Odincovo bei Moskau, an dem Schüler aus Kiew, Minsk und Moskau teilnahmen. Aus Berlin konnten aus finanziellen Gründen leider keine Schüler kommen.

Kurze Information zum Schülertreffen in Odincovo bei Moskau.

Ausführlicher Bericht vom Schülertreffen.

Einige Gedanken von Jan Illig zum Schülertreffen.

Die in Odincovo vorgestellten Projektpläne für 2004/2005.

Zwischenbilanz und ein neues Projekt.

Die insgesamt erfolgreiche Entwicklung des Projekts darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch deutliche Defizite gibt. Zugleich wurde Mitte 2004 das Projekt „Lieder für den Frieden“ geboren. Eine Spende sichert das Treffen mit Überlebenden des KZ Majdanek.

Erfolge und Schatten in der Projektarbeit.

Mehr über das Projekt „Lieder für den Frieden“.

Schüler treffen ehemalige KZ-Häftlinge aus Majdanek.

Tagebuch-Skizzen einer Chor-Reise nach Minsk.

„Lieder für den Frieden“ – eine Zwischenbetrachtung.

Tagebuch-Skizzen einer Chor-Reise nach Berlin.

Singeprojekt mit Preis ausgezeichnet.

Sommerseminar in Prochorowka.

Zu einem weiteren Höhepunkt der Projektarbeit gestaltete sich das Sommerseminar in Prochorowka, 150 Kilometer von Kiew entfernt, an dem Schülerinnen und Schüler aus Kiew, Minsk, Moskau und Berlin sowie Zeugen und Opfer des Zweiten Weltkriegs teilnahmen.

Ausführlicher Bericht vom Treffen in Prochorowka.

Die Zeitzeugin Ilse Weimann über ihre Eindrücke und Erlebnisse.

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