Direkt zum Navigationsmenü.
Schüler helfen ehemaligen Zwangsarbeitern und anderen NS-Opfern in Kiew, Minsk und Moskau.
Vom 23. bis 29. August fand in Odincovo bei Moskau unser Sommerseminar für die Projektschüler aus Minsk, Kiew und Moskau statt. Auf der ersten „Dienstreise“ ihres Lebens wurde den Schüler die Bedeutsamkeit ihres Engagements für NS-Opfer in der GUS noch einmal besonders deutlich.
Gemeinsam planten sie die weitere Arbeit für das nächste Schuljahr, tauschten sich darüber aus, wie man den heute betagten NS-Opfern am besten helfen kann.
Teilnehmer des Sommerseminars auf dem Roten Platz in Moskau
Die Jugendlichen aus den drei ehemaligen Sowjetrepubliken hatten auch das Bedürfnis, über die Zukunft ihrer Heimatländer zu diskutieren. Die Jugendlichen aus Russland, der Ukraine und Belarus stellten fest, daß sie unterschiedlich sind, jedoch ein gemeinsames Ziel haben: sich mit der gemeinsamen Geschichte ihrer Völker zu beschäftigen und aus der Geschichte zu lernen…
Am Ende des Seminars wurden an die Seminarteilnehmer anonyme Fragebögen ausgegeben.
.Gefördert von
